schönes, erfreuliches
und bemerkenswertes
Der meistgelesene Kulturblog der Hauptstadt – mit Kurzkritiken zu Theater, Tanz, Performance, Oper, Kunst, Kino und Literatur: bemerkenswert, sehenswert, hörenswert.
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In
Edward B. Gordons Bildern ist immer das Licht angeknipst. Selbst in seinen Nachtbildern. Ob Mädchen oder Müllmann, die Figuren schwingen alle in einer ausgesuchten Berlin-Lässigkeit. Gerade die kleinformatigen Tagesbilder tragen die Stimmung des durch die Straßen schlendernden Malers in sich. Der Flaneur Edward B. Gordon versteht sich als Maler – nicht als Künstler. Und das erstaunlichste an diesem Buch ist die Unverwüstlichkeit der Bilder: Sie halten der Reproduktion stand, der Verkleinerung und Beschneidung und man bekommt beim Blättern das Gefühl als stände man leibhaftig in der Galerie vor den Originalen.
Der
kompakte Band ist gerade bei Kein & Aber erschienen.

In
Edward B. Gordons Bildern ist immer das Licht angeknipst. Selbst in seinen Nachtbildern. Ob Mädchen oder Müllmann, die Figuren schwingen alle in einer ausgesuchten Berlin-Lässigkeit. Gerade die kleinformatigen Tagesbilder tragen die Stimmung des durch die Straßen schlendernden Malers in sich. Der Flaneur Edward B. Gordon versteht sich als Maler – nicht als Künstler. Und das erstaunlichste an diesem Buch ist die Unverwüstlichkeit der Bilder: Sie halten der Reproduktion stand, der Verkleinerung und Beschneidung und man bekommt beim Blättern das Gefühl als stände man leibhaftig in der Galerie vor den Originalen.
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